Was ohne *orona nicht passiert wäre
Platz 1: Dass die Coronakrise solche Ausmaße annehmen würde … keiner kauft mehr Pommes.
Alle Bayern sollten jetzt schon einmal ihren leeren Blick üben, wenn sie später ihren Enkeln erklären müssen, warum auf keinem Foto von damals Pommes zu sehen sind.
Dran denken: Lippen zusammenpressen, drei Sekunden schwer durch die Nase ausmatmen und sagen: „Weißt du … wir hatten ja früher nichts.“
Platz 2: Wie viele Jahre Gefängnis gibt es für Gurkenwerfen? Ein Mann aus Bayern wollte es wohl herausfinden.
Als ihn die Kassiererin aufforderte, sich an den Sicherheitsabstand zu halten, warf er mit einer Gurke nach ihr. Dem Mann droht nun eine Anzeige.
Die Gurke ist hin.
Platz 3: Da wusste offensichtlich jemand nicht, dass die Polizei zurzeit der Babo ist.
Aber die schicken Wagen können ja wenigstens im Autocorso noch schön vorgezeigt werden … mit Sicherheitsabstand, versteht sich.
Platz 4: Ein Ort der Ruhe gesucht!
Die Hotels sind aber alle zu. Ein junger Mann aus Erfurt wurde kreativ. Leider nahm er sich dabei selbst versehentlich als Geisel. Die Polizei konnte ihn aber retten.
Angeblich sollen wegen der geschlossenen Hotels und Herbergen einige Schnecken und Einsiedlerkrebse ihre Häuser bei Airbnb angemeldet haben.
Aber im Ernst: Was macht Dauerhotelgast Udo Lindenberg jetzt?
Platz 5: Desinfektionsmittel sind zurzeit heiß begehrt.
Der heilige Gral im Jahr 2020. Deshalb wird immer und überall kräftig danach gesucht. Ausgerechnet in einer Kita danach zu suchen und fündig zu werden, fanden wir bemerkenswert. Aber Kinder zu beklauen, ist auch in der Pandemie abscheulich. Möge den Dieben bald das Klopapier ausgehen!
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