Wir waren auf der Suche nach den unheimlichsten Orten in und um Hamburg. Auf dieser Seite haben wir Euch die Orte zum Gruseln zusammengestellt. Welcher Ort für uns am gruseligsten ist, hört Ihr on Air während unserer Sendung am 14. November ab 19 Uhr.

Schule Neuhöfer Damm 

In den 70er Jahren wurde der ehemalige Stadtteil „Neuhof“ für den Bau der Köhlbrandbrücke abgerissen und die Schule Neuhofer Damm geschlossen. Bis auf eine zeitweilige Nutzung als Flüchtlingsunterkunft steht Sie seit der Schließung leer und verlassen. Der Zahn der Zeit hat sie zu einer finsteren Ruine werden lassen.

Ehemaliger Friedhof Wohlerspark

1945 wurde der letzte Leichnam dem Friedhof beigesetz. Die alten und verwitterten Gräber, die immer noch überall stehen schaffen eine Atmosphäre wie im Zombie Film.

Einrichtungsreste im Ehemaligen Hafenareal „Am Travehafen“

Früher war hier Hochbetrieb, heute bekommt man das Gefühl von Apokalypse. Alte Kontrollkästen, verlassene Brücken und rostige Hafenkanten. Und noch dazu: Fast keine Informationen im Internet über den Betrieb des Areals. Mystisch…

Das Horror Haus von Billstedt An der Steinbek 36

2013 starb der Betreiber der Geflügelfarm bei „An der Steinbek 36“ auf ungeklärte Weise. Sein Sohn erschoss sich 2 Monate später auf dem selben Boden. Zwei Frauen wurden hier misshandelt und ermordet ohne einen verurteilten Täter. Das Haus steht leer und ist verwuchert. Nichts für schwache Nerven!

Schreyerring 47 – Tatort vom Schlächter von Steilshoop

Eine Wohngegend mit fieser Geschichte. In der Nacht auf den 1. März 1984 ermordete Klaus-Dieter H. eine Frau und ihre zwei Kinder. Später, in der Klapse gestand er einen weiteren Mord der im Schreyerring stattgefunden haben soll.

Unterführung unter Rangierbahnhof Maschen

Nicht verwunderlich, dass der größte Rangierbahnhof Europas auch eine extrem lange Unterführung hat. So flach, dass man fast mit dem Kopf die Decke streift und Perfekt für alle Spinnenfans. Ob am Tag oder bei Nacht, hier ist es immer dunkel…

Alte Gummifabrik in Harburg

Nicht nur gruselig, sondern auch gefährlich. Seit 2007 liegt die alte Fabrik leer und ist so marode, dass einem das Dach über dem Kopf, oder der Boden unter den Füßen wegbrechen kann. 

Tiefbunker Steintorwall

Die Hamburger Unterwelt am Hauptbahnhof. Während des zweiten Weltkriegs sollte er den Bürgern als Luftschutzbunker dienen. 3,7 Meter dicke Betonwände machen dies zu einem der beklemmensten Orte Hamburgs. 

Schellfischtunnel Altona

Ein langer Tunnel ins Nirgendwo. Direkt neben dem heutigen Bahnhof Altona führen alte Bahnschienen zu einem verwucherten und eiskalten Tunnel in dem seit Jahren kein Zug mehr fährt. 

Eppendorfer Moor

Kalte Seen und knöcherige Bäume erwarten einen im Eppendorfer Moor. Bei Nacht muss man hier aufpassen nicht ausversehen zu versinken. Sollte dich jemand schreien hören, ist es wahrscheinlich zu spät…

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